Wann entstand der Schesa-Murbruch? Wo erhält man einen sensationellen 360°-Rundumblick auf die Bergwelt? Im Brandnertal gibt es viele besondere Plätze. Ein paar dieser Plätze bieten sensationelle Ausblicke auf das Tal und die Berge rundherum. Entdecken Sie mit uns diese besonderen Ausblicke!
Loischkopf
Erreichbar über Wanderweg ab Panoramabahn Bergstation bzw. mit der Einhornbahn II und Loischkopfbahn
Sensationeller 360°-Panoramablick: Im Norden der Bodensee, im Osten der Walserkamm, das Klostertal/Arlberggebiet sowie das Montafon. Im Süden der Rätikon mit den markanten Gipfeln der Zimba und Schesaplana.
Niggenkopf
Erreichbar über den Wanderweg ab Dorfbahn Bergstation bzw. Palüdbahn Bergstation (während Betriebszeiten der Palüdbahn)
Perfekter Ausblick auf das Rätikongebirge mit dem höchsten Gipfel, der Schesaplana mit 2.965 m. In diesem Gebiet finden sich zahlreiche weitere Bergspitzen mit mehr als 2.500 m Höhe wie den Panüeler Kopf und den Wildberg.
Palüd
Erreichbar über den Fußweg ab der Palüdbahn Bergstation (währen Betriebszeiten der Palüdbahn) oder über Wanderweg ab Niggenkopf
Sensationeller Blick auf den Rätikon mit Schesaplana, Wildberg und Panüeler. Am Ende des Zalimtals führt der Leibersteig hinauf zur Mannheimer Hütte oder gelangt man über den „Spusagang“ in den Nenzinger Himmel.
Faregg
Erreichbar über den Wanderweg ab Panorambahn Bergstation oder ab Loischkopfbahn Bergstation
Das Faregg ist im Sommer wie im Winter Kreuzungspunkt von verschiedenen Wegen für Wanderer, Biker und Winterwanderer zwischen Brand und Bürserberg. Herrlicher Ausblick Richtung Rätikongebirge.
Glinzgieck
Erreichbar über den Wanderweg ab Alpe Rona
Ein Platz zum Verweilen, um bei jeder Tageszeit die schöne Aussicht genießen zu können. Weitblicke ins Klostertal, ins Arlberggebiet und ins Montafon. Im Talboden liegt die Alpenstadt Bludenz, Nüziders und Bürs.
Furkla
Erreichbar über den Höhen-Wanderweg, unweit der Alpe Furkla
Auf dem Höhenweg Richtung Alpe Furkla bietet sich ein ausgezeichneter Panorama-Rundblick: Von Bludenz/Nüziders, hinein ins Klostertal und Richtung Arlberg sowie ins Montafon und auf den Rätikon mit Zimba.
Schesatobel
Erreichbar über den Schesatobelweg ab Einhornbahn II Talstation
Es handelt sich um einen der größten Murbrüche Europas. Entstanden ist der Schesa Murbruch zwischen 1802 und 1868. In den letzten 20 Jahren wurde der Schesa Murbruch laufend saniert und bearbeitet.
Wir freuen uns auf das Wiedersehen!
Ab 15. Mai dürfen wir unsere Gäste in den Gastronomiebetrieben wieder mit Kulinarik verwöhnen und ab 29. Mai öffnen unsere Gastgeber ihre Unterkünfte.
Wir treffen gerade alle nötigen Vorkehrungen für Ihre und unsere Gesundheit - damit Sie den Bergsommer entspannt genießen können.
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