2 Erwachsene

Zimmer 1

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Meine Unterkunft

2 Erwachsene

Stadtflair & Naturgenuss
in der Alpenstadt Bludenz

  • Mittelpunkt von fünf Tälern
  • Kultur und Geschichte spüren
  • Bewegung in der Natur
  • Marktplatz für Entdecker

Zeit für Entdeckungen.
Gemeinsam im Brandnertal.

  • Aktiv Natur erleben
  • Wertvolle Familienzeit
  • Regionale Kulinarik genießen
  • Vielfalt auf kleinem Raum

Intensive Naturerlebnisse
im Klostertal spüren

  • Bergwelten spüren
  • (Wasser-) Plätze zum Innehalten
  • Individuelle Freiräume entdecken
  • Sportlich unterwegs am Fuße des Arlbergs

Genussvolle Gelassenheit
im Großen Walsertal

  • Naturjuwele des Biosphärenparks entdecken
  • Loslassen, ankommen, staunen
  • Regionale Köstlichkeiten probieren
  • Herzliche Gastgeber kennenlernen

Zimmer 1

Bergsteigerdorf Großes Walsertal

Die Bergsteigerdörfer - „Bewegung aus eigener Kraft“

Der Alpenverein unterstützt mit der Plattform „Bergsteigerdörfer“ 36 Bergsteigerdörfer in den Alpen, die sich ganz bewusst dem sanften Tourismus verschrieben haben. Keine großen Skianlagen, keine mehrspurigen Straßen, keine Bettenburgen. Kleine, authentische Orte - eingebettet in eine ursprüngliche Naturlandschaft und ausgestattet mit einem hohen Maß an Alpinkompetenz.

Kleine und feine Bergsteigerdörfer zum Genießen und Verweilen

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Die Bergsteigerdörfer des Österreichischen Alpenvereins sind wenig berührte Gebirgsorte mit authentischem Charakter, die als vorbildhafte regionale Entwicklungskerne im nachhaltigen Alpintourismus wichtige Akzente setzen wollen. Dabei soll über die Berg-Wanderkompetenz hinaus eine Positionierung im anspruchsvolleren Alpinbereich erfolgen. Sie garantieren ein professionelles Tourismusangebot für Bergsteiger, weisen eine exzellente Landschafts- und Umweltqualität auf und setzen sich für die Bewahrung der örtlichen Kultur- und Naturwerte ein.

Die Initiative „Bergsteigerdörfer“ wurde mit Unterstützung des Lebensministeriums und dem Programm für Ländliche Entwicklung 2014-2020 gefördert. Die Vorbildwirkung der Bergsteigerdörfer erstreckt sich vor allem auf das aktive Bemühen, im Einklang und in Beachtung einschlägiger gesetzlicher Bestimmungen, wie den Durchführungsprotokollen der Alpenkonvention, und den vielfältigen Programmen das Ziel der nachhaltigen Entwicklung im Alpenraum zu verwirklichen.

Dabei wird den Gemeinden eine einheitliche Marketingplattform zur Verfügung gestellt, Projekte gefördert und vor allem - in gegenseitigem Nutzen - eine breite Austauschbörse mit anderen Bergsteigerdörfern und Partnern geschaffen. Diese Marke steht für einen anspruchsvollen Bergtourismus, der sich vom touristischen Standardangebot absetzt und eine ökonomisch tragfähige Kombination aus Natur-Schonung, Identitäts-Erhalt und alpinistischer Herausforderung anbietet.

Was genau ist ein Bergsteigerdorf?

Bergsteigerdörfer sind Gemeinden, die sich nicht am so genannten "Erschließungs-Kapital-Event-Kreisel" beteiligt haben. Das mag unterschiedliche Gründe haben, entweder, weil sie aus rein topografischen Gegebenheiten für den Skitourismus nicht interessant waren oder aber durch bewusst getroffene Entscheidungen. Eines haben diese Gemeinden jedoch gemeinsam: Sie haben etwas, was viele andere Regionen in Österreich schon lange nicht mehr haben: eine weitestgehend unverbrauchte Natur- und Kulturlandschaft, eine jahrhundertealte alpine Tradition und ein starkes Selbstbewusstsein.

Die Bergsteigerdörfer zeichnen sich im Weiteren durch ihre Lage im alpinen Raum, durch eine gewisse Kleinheit (nicht mehr als 2.500 ständige EinwohnerInnen), durch eine bodenständig gebliebene Tourismusinfrastruktur, durch zahlreiche unberührte Berggipfel, durch eine prägende Alpingeschichte sowie durch Alpinkompetenz aus. Daneben bilden bewirtschaftete Schutzhütten alpiner Vereine oder vergleichbare Hütten, ein durchgehend beschildertes Wegenetz und ausgebildete Berg- und WanderführerInnen die Grundlage für alle Bergsteigerdörfer. Trotz vieler Gemeinsamkeiten haben doch alle Bergsteigerdörfer ihren ganz persönlichen Charme und legen ihre Schwerpunkte unterschiedlich.

Erfolgsprojekt

Auch in den Nachbarländern Deutschland, Italien und Slowenien gab es lange schon großes Interesse an den Bergsteigerdörfern. Eine Ausweitung der Initiative auf den benachbarten Alpenraum in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen regionalen und nationalen Alpenvereinen und unter dem Dach der Alpenkonvention trägt bereits Früchte. Durch bilaterale Abkommen zwischen dem Initiator Österreichischer Alpenverein und den befreundeten Alpenvereinen wird gewährleistet, dass die Philosphie und Kriterien für neue Bergsteigerdörfer ebenso eingehalten werden und die Initiative weiterhin in der Hand der Alpenvereine bleibt.

Mitglieder der Bergsteigerdörfer

Mit Stand 2022 gehören folgende Gemeinden, Talschaften und/oder Orte dem Kreis der Bergsteigerdörfer an:

  • Großes Walsertal (mit 6 Gemeinden)
  • Ginzling im Zillertal
  • Grünau im Almtal
  • Hüttschlag im Großarltal
  • Johnsbach im Gesäuse
  • Lesachtal
  • Lunz am See
  • Mallnitz
  • Malta
  • Mauthen
  • Region Sellraintal
  • Gschnitztal
  • Steinbach am Attersee
  • Steirische Krakau
  • St. Jodok, Schmirn- und Valsertal
  • Tiroler Gailtal
  • Vent im Ötztal
  • Villgratental
  • Weißbach bei Lofer
  • Paularo (ITA)
  • Ramsau bei Berchtesgaden (GER)
  • Sachrang (GER)
  • Schleching (GER)
  • Matsch (Südtirol, ITA)
  • Luče (SLO)
  • Lungiarü (Südtirol, ITA)
  • Val di Zoldo (Südtirol, ITA)
  • Jezersko (SLO)
  • Kreuth (GER)
  • Balme (ITA)
  • Göriach
  • Lavin, Guarda & Ardez (CH)
  • St. Antönien (CH)
  • Steinberg am Rofan
  • Triora (ITA)
  • Zell-Sele

Aktuelle Situation:

Wir freuen uns auf das Wiedersehen!

Ab 15. Mai dürfen wir unsere Gäste in den Gastronomiebetrieben wieder mit Kulinarik verwöhnen und ab 29. Mai öffnen unsere Gastgeber ihre Unterkünfte.

Wir treffen gerade alle nötigen Vorkehrungen für Ihre und unsere Gesundheit - damit Sie den Bergsommer entspannt genießen können.

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Kurzen Augenblick

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